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2012: „Die Eroberung der Prinzessin Turandot“

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„Die Eroberung der Prinzessin Turandot“ von Wolfgang Hildesheimer

Am chinesischen Hof lebt die unverheiratete Kronprinzessin Turandot. Angeblich auf Wunsch der Götter darf sie nur den Mann heiraten, der sie im Gespräch besiegt. Hinter diesem Wettkampf des Intellekts stehen aber die machtpolitischen Interessen des chinesischen Reichs und des intriganten Kanzlers Hü. Denn während Turandot die Prinzen der Nachbarländer besiegt, erobert die chinesische Armee die – nun nachfolgerlosen – Nachbarländer. Denn die Prinzen werden nicht etwa – wie behauptet – als Bettler fortgeschickt, sondern hingerichtet.

Während die chinesische Armee unterwegs ist, um Persien zu erobern, wird die Situation am chinesischen Hof langsam prekär. Es gibt keine Prinzen mehr – und so ist die Linie des Kaisergeschlechts in Gefahr: der Kaiser versucht Turandot mit einem chinesischen Adligen zu verheiraten, der Kanzler möchte selbst als ihr Mann zum Herrscher werden.

Da klopft ein weiterer Kandidat – der Hochstapler „falscher Prinz von Astrachan“ – an die Tür. Er wird von Pnina, einer früheren Prinzessin, die nach der Eroberung ihres Landes als Dienerin von Turandot am chinesischen Hof lebt, sofort wieder erkannt und – nachdem er die Prinzessin besiegt hat, auch entlarvt. Am Ende des ersten Aktes wird er dafür in den Kerker geworfen.

Am Anfang des zweiten Aktes ist die Situation verfahren. Turandot hat dem Volk verkünden lassen, dass sie besiegt worden ist; und nun möchte das Volk seinen zukünftigen Herrscher auch sehen. Die Prinzessin hat sich in den falschen Prinzen verliebt und weigert sich bei den Plänen ihres Vaters und des Kanzlers weiter mitzuspielen. Der Kanzler versucht, die Situation zu lösen, indem er dem echten Prinzen von Astrachan die Prinzessin anbietet. Dieser kommt auch nach China – allerdings nicht als Freier, sondern als Eroberer.

Während die chinesische Armee in Persien nur Niederlagen einsteckt, wird China nun von einer fremden Barbarenarmee erobert. Turandot überredet den Prinzen, Pnina zu heiraten und mit ihr und dem falschen Prinzen von Astrachan als graue Eminenzen im Hintergrund China zu regieren. Der Kanzler wird hingerichet.

Das Produktionsteam

  • Regie: Marc Schmassmann
  • Regieassistenz: Isabelle Müller
  • Bühnenbild: Manfred Schmidt
  • Musik: Dominik Blumer
  • Kostüme: Murielle Véya
  • Assistenz Kostüme: Elisabeth Stauffiger
  • Maske: Patricia Bammerlin
  • Lichtdesign: Jens Seiler
  • Lichtführung: Jeanne Lehnherr
  • Finanzen: Susanne Bitterli
  • Requisiten: Manfred Schmidt
  • Aktuariat: Irmgard Kaufmann
  • Verantwortlich: André Wigger, Präsidium
  •  und Irene Kupferschmid, Produktionsleitung

Besetzung

  • Rita Bieri
  • Susanne Bitterli
  • Mireille Gruber
  • Frieder Herren
  • Hans Jeker
  • Thomas Kern
  • Julian Koechlin
  • Alois Müller
  • Julia Saxer
  • Simon Schiegg
  • Kathrin Stauffiger
  • Roland Tinguely
  • Severin Véya
  • Babette Voisard
  • André Wigger
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